Fehlende Bewerbungen – warum klassische Stellenanzeigen nicht mehr ausreichen
- davideprimerano
- 2. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Offene Stellen, aber keine Bewerbungen? Erfahre, warum klassische Stellenanzeigen heute nicht mehr wirken – und wie Social Recruiting Abhilfe schafft.
Viele Unternehmen kennen das Problem: Offene Stellen werden auf Jobbörsen veröffentlicht, doch die Bewerbungen bleiben aus. Gleichzeitig steigt der Druck, qualifizierte Mitarbeiter zu finden – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels. Die Wahrheit: Klassische Stellenanzeigen allein reichen längst nicht mehr aus. In diesem Beitrag erfährst du, warum die alten Methoden nicht mehr funktionieren und wie du mit Social Recruiting und gezielten Ads endlich wieder Bewerbungen erhältst.
Warum klassische Stellenanzeigen versagen
1. Geringe Reichweite
Jobbörsen werden zwar genutzt, aber längst nicht von allen. Viele potenzielle Kandidaten suchen gar nicht aktiv – sie müssen angesprochen werden.
2. Hohe Konkurrenz
Auf Plattformen wie StepStone oder Indeed stehen deine Anzeigen neben Hunderten ähnlicher Angebote. Auffallen ist schwer.
3. Nur aktive Bewerber
Klassische Anzeigen erreichen fast ausschließlich Menschen, die aktiv nach einem Job suchen. Die große Mehrheit – die sogenannten passiven Kandidaten – bleibt außen vor.
Die Folgen für Unternehmen
Offene Stellen bleiben unbesetzt, Projekte verzögern sich.
Hohe Kosten durch Leerlauf, Überstunden oder externe Dienstleister.
Frust im HR-Team, weil Aufwand und Ertrag in keinem Verhältnis stehen.
Die Lösung: Social Recruiting
🎯 1. Passive Kandidaten erreichen
Über Social Media erreichen wir Menschen, die nicht aktiv suchen, aber offen für neue Chancen sind. Genau dort entsteht oft das größte Potenzial.
📢 2. Kreative Anzeigen statt 08/15-Stellenanzeigen
Statt trockener Jobtexte setzen wir auf visuelle, emotionale und zielgruppengerechte Ads, die Aufmerksamkeit erzeugen.
🔍 3. Präzises Targeting
Wir sprechen genau die Menschen an, die ins Unternehmen passen – nach Region, Qualifikation und Interessen.
📊 4. Messbare Ergebnisse
Durch klare Analytik lässt sich jederzeit nachvollziehen, wie viele Bewerbungen die Kampagnen bringen – transparent und optimierbar.
Praxisbeispiel
Ein regionales Unternehmen suchte monatelang erfolglos über Jobbörsen nach Fachkräften. Nach dem Umstieg auf Social Recruiting mit zielgerichteten Ads konnte die Reichweite um ein Vielfaches gesteigert werden. Innerhalb weniger Wochen gingen qualifizierte Bewerbungen ein – die erste Stelle war nach kurzer Zeit besetzt.
Fazit
Fehlende Bewerbungen sind kein Zufall – sondern die Folge veralteter Methoden. Wer heute passende Mitarbeiter gewinnen will, muss mit der Zeit gehen und dorthin, wo sich die Zielgruppe aufhält: in den sozialen Medien. Mit Social Recruiting wird Recruiting wieder kalkulierbar – und offene Stellen werden schneller besetzt.
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